Lebensborn moeders en het mutterkreuz,
- Roel R.
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- Lid geworden op: 21 sep 2003, 01:50
Lebensborn moeders en het mutterkreuz,
Waren moeders die in het Lebensborn project zaten ontvangers van deze eretekens?
- jeroen1944
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- Lid geworden op: 20 aug 2004, 22:03
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- jeroen1944
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- John Rambo
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- Lid geworden op: 14 sep 2004, 15:45
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Noch während der NS-Zeit aufgekommene Gerüchte um Lebensborn als "Zuchtprogramm" für eine nordische Rasse und um seine Heime als "Züchtungsbordelle", in denen "rassisch wertvolle" Frauen von SS-Männern geschwängert wurden, konnten auch in der Nachkriegszeit weder für Deutschland noch für die besetzten Gebiete bewiesen werden. Vor allem in Norwegen, aber auch in Belgien und Frankreich, waren Lebensbornheime für Frauen entstanden, die von deutschen Besatzungssoldaten ein Kind erwarteten. Dies geschah nicht nur zum Schutz der Mütter und Kinder, die in ihren Heimatorten häufig Beschimpfungen und Angriffen ausgesetzt waren, sondern auch zur Bewahrung "wertvollen Bluts" für Deutschland, indem Lebensborn ihre Fürsorge übernahm. Zumindest vereinzelt kamen in die Lebensbornheime auch Kinder aus den besetzten Gebieten, die ihren Eltern weggenommen und zur Germanisierung nach Deutschland verschleppt wurden. Nur wenige konnten nach dem Krieg identifiziert und ihren Eltern zurückgegeben werden.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenp ... ebensborn/
En deze is ook vrij goed: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenp ... ebensborn/
En deze is ook vrij goed: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn
- jeroen1944
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- Lid geworden op: 20 aug 2004, 22:03
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- Lid geworden op: 22 jun 2004, 11:40
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- Lid geworden op: 22 jun 2004, 11:40
Er waren geen bordelen en geen "fokmachines"
Lebensborn e.V.
von R. Abe
Der uralte Menschheitstraum, den "Übermenschen" erschaffen, ist mit Hilfe der Gentechnik heute näher gerückt. Eine "arische Elite", die sogenannten "Herrenmenschen" wollten auch die Nationalsozialisten im 3. Reich "herstellen". Die Geheimsache Lebensborn, ein Lieblingsprojekt Heinrich Himmlers, Reichsführer SS, waren Geburtshäuser und Kinderheime. Das erste Heim entstand 1935 in Steinhöring, unter dem Decknamen "Heim Hochland", bei München. Nach und nach wurden weitere Heime gegründet, über Deutschland und die Nachbarländer verteilt, bis nach Skandinavien. Die Gebäude waren Enteignungen aus jüdischem Besitz oder Schenkungen von treuen NSDAP-Mitgliedern.
Eine Frau, ob verheiratet oder alleinstehend musste neben der arischen Herkunft, mindestens bis zu den Großeltern, bestimmte Rassekriterien erfüllen (z. B. groß, blauäugig) und diese bei der Verwaltung des Lebensborn e. V., in der Herzog-Max-Straße in München, auf sogenannten RS-Fragebögen nachweisen. Auch der Vater des Kindes musste, meist Angehöriger der SS, solche Nachweise bringen. Diese Angaben hielt der Lebensborn vor anderen staatlichen Behörden geheim. Bei einer Zusage konnte die Frau inkognito, auf Wunsch auch weit weg vom Heimatort, die gesamte Schwangerschaft bis einige Wochen nach der Geburt des Kindes in einem Lebensbornheim verbringen. Manche Mütter arbeiteten danach im Lebensbornheim, um in der Nähe ihres Kindes zu sein, hatten aber auch die Möglichkeit das Kind tagsüber zur Betreuung dort zu lassen oder es in Pflege oder zur Adoption frei zu geben. Ob verheiratet oder alleinstehend, den Müttern ging es in den Lebensbornheime auch unterm Krieg vergleichsweise gut. Ein- oder Zweibettzimmer, Vollwertkost. Stillen war oberstes Gebot. Neugeborene wurden, in einer Mischung aus germanisch, nationalsozialistischem und pseudochristlichem Ritual, durch Dolchauflegung unter der Hakenkreuzfahne getauft. Als Taufgeschenk ein Kerzenleuchter, von KZ-Häftlingen in Dachau gefertigt. Konnte das Paar nicht heiraten, übernahm der Lebensborn e. V. die Vormundschaft des Kindes.
Die Geburtenrate stieg zwar, aber der begonnene Krieg "fraß seine Kinder" und die "arische Elite" wuchs nur mäßig. So griff Himmler zu drastischeren Mitteln und befahl seinen Soldaten jedes "arisch" aussehende Kind zur "Eindeutschung" in den besetzten Ländern, wie Polen, Frankreich, Jugoslawien "mitzunehmen". Sie entführten blonde, blauäugige Kinder einfach von der Straße weg oder nahmen sie den Eltern, unter falschen Versprechungen, weg. In den Nachkriegswirren, im "kalten Krieg" fanden die wenigsten Eltern ihre Kinder wieder. Sie gingen als Kleinkind, wurden vom Lebensborn an verschiedenen Pflegestellen vermittelt, adoptiert und konnten sich später kaum noch an ihre richtigen Eltern erinnern. Ein entführtes Kind, bekam einen neuen Namen, musste unter Strafe nur noch deutsch sprechen, wurde vermessen und in "arische Klassen" eingestuft. Wichtigstes Kriterium war die Distanz zwischen Stirn und Hinterkopf. Diese sogenannte "Arier-tabellen" entschieden über das Schicksal des Kindes. Oberste Klasse: Adoption durch eine SS- Familie, unterste Klasse Abschiebung in ein KZ. Die Ausnahme waren Norwegerkinder, die Himmler als direkte Nachfahren der Wikinger ansah, und deshalb die deutschen Soldaten bei der Besetzung Norwegens aufforderte, möglichst viele Affären mit Norwegerinnen einzugehen. Die eigenen Landleute misshandelten diese Norwegerinnen, die ein Kind mit einem Deutschen hatten, als "Deutschenhuren".
Finanziert wurde der Lebensborn von dem Gehalt der SS-Soldaten. Kinderlose hatten die höchste Abgabe zu machen, ab vier Kindern, ehelich oder unehelich, wurden sie vom Beitrag befreit. Schon aus diesem Grund gingen die SS-Angehörige ihrer "völkischen Verpflichtung" nach, möglichst viel Nachwuchs zu zeugen.
In deutschen Lebensbornheimen wurden bis Kriegsende 8000 Kinder geboren, in Norwegen 12000. In Steinhöring, wo alles begann, endete auch der Lebensborn. Die Lebensbornangestellten verbrannten die Originalpapiere und ließen die aus allen Lebensbornheimen evakuierten und nach Steinhöring gebrachten Kinder zurück, als die amerikanischen Truppen anrückten. Von vielen Kindern konnte die Identität nicht geklärt werden.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Kinderheim weitergeführt. Der Leiter, der Arzt Gregor Ebner, unter der Naziherrschaft verantwortlich für die "Eindeutschung" entführter Kinder und die Ermordung behinderter Kinder, wurde am 10. März 1948 bei den Nürnberger Prozessen zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Er starb 1974. Heute ist der Verwaltungssitz des Lebensbornvereines in München ein großes Kaufhaus und anstelle des Kinderheimes in Steinhöring befindet sich eine Behindertenwohnanlage. Die große Steinfigur eines Nazikünstlers "Mutter stillt ihr Kind", die im Garten unter Buchen versteckt, steht, erinnert noch an den Lebensborn. Viele Lebensborn-Kinder suchen noch heute nach den Wurzeln ihrer Herkunft.
Autor: R. Abe
Literatur
Albrecht, Jörg:"Rohstoff für Übermenschen", Artikel in Zeit-Punkte 3/2001 zum Thema Biomedizin, S. 16-18
Benz, W.; Graml, H.; Weiß, H.(1997):Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Digitale Bibliothek, CD-Rom, Band 25, Directmedia GmbH, Berlin.
Clay, Catrine / Michael Leapman: "Herrenmenschen", Das Lebensborn-Experiment der Nazis, Heyne-TB 1997.
Georg Lilienthal "Der Lebensborn e. V.", Fischer Verlag 1993, vergriffen
Heidenreich, Gisela: Das endlose Jahr. Die langsame Entdeckung der eigenen Biographie - ein Lebensbornschicksal.2002.
Lilienthal, Georg : Der Lebensborn e.V. Ein Instrument nationalsozialistischer Rassenpolitik. Frankfurt/M 2003.
Schmitz-Köster, Dorothee: "Deutsche Mutter bist du bereit", Alltag im Lebensborn, Aufbau-Verlag 2002.
Olsen, Kare: Vater: Deutscher. Das Schicksal der norwegischen Lebensbornkinder und ihrer Mütter von 1940 bis heute. München 2002
Lebensborn e.V.
von R. Abe
Der uralte Menschheitstraum, den "Übermenschen" erschaffen, ist mit Hilfe der Gentechnik heute näher gerückt. Eine "arische Elite", die sogenannten "Herrenmenschen" wollten auch die Nationalsozialisten im 3. Reich "herstellen". Die Geheimsache Lebensborn, ein Lieblingsprojekt Heinrich Himmlers, Reichsführer SS, waren Geburtshäuser und Kinderheime. Das erste Heim entstand 1935 in Steinhöring, unter dem Decknamen "Heim Hochland", bei München. Nach und nach wurden weitere Heime gegründet, über Deutschland und die Nachbarländer verteilt, bis nach Skandinavien. Die Gebäude waren Enteignungen aus jüdischem Besitz oder Schenkungen von treuen NSDAP-Mitgliedern.
Eine Frau, ob verheiratet oder alleinstehend musste neben der arischen Herkunft, mindestens bis zu den Großeltern, bestimmte Rassekriterien erfüllen (z. B. groß, blauäugig) und diese bei der Verwaltung des Lebensborn e. V., in der Herzog-Max-Straße in München, auf sogenannten RS-Fragebögen nachweisen. Auch der Vater des Kindes musste, meist Angehöriger der SS, solche Nachweise bringen. Diese Angaben hielt der Lebensborn vor anderen staatlichen Behörden geheim. Bei einer Zusage konnte die Frau inkognito, auf Wunsch auch weit weg vom Heimatort, die gesamte Schwangerschaft bis einige Wochen nach der Geburt des Kindes in einem Lebensbornheim verbringen. Manche Mütter arbeiteten danach im Lebensbornheim, um in der Nähe ihres Kindes zu sein, hatten aber auch die Möglichkeit das Kind tagsüber zur Betreuung dort zu lassen oder es in Pflege oder zur Adoption frei zu geben. Ob verheiratet oder alleinstehend, den Müttern ging es in den Lebensbornheime auch unterm Krieg vergleichsweise gut. Ein- oder Zweibettzimmer, Vollwertkost. Stillen war oberstes Gebot. Neugeborene wurden, in einer Mischung aus germanisch, nationalsozialistischem und pseudochristlichem Ritual, durch Dolchauflegung unter der Hakenkreuzfahne getauft. Als Taufgeschenk ein Kerzenleuchter, von KZ-Häftlingen in Dachau gefertigt. Konnte das Paar nicht heiraten, übernahm der Lebensborn e. V. die Vormundschaft des Kindes.
Die Geburtenrate stieg zwar, aber der begonnene Krieg "fraß seine Kinder" und die "arische Elite" wuchs nur mäßig. So griff Himmler zu drastischeren Mitteln und befahl seinen Soldaten jedes "arisch" aussehende Kind zur "Eindeutschung" in den besetzten Ländern, wie Polen, Frankreich, Jugoslawien "mitzunehmen". Sie entführten blonde, blauäugige Kinder einfach von der Straße weg oder nahmen sie den Eltern, unter falschen Versprechungen, weg. In den Nachkriegswirren, im "kalten Krieg" fanden die wenigsten Eltern ihre Kinder wieder. Sie gingen als Kleinkind, wurden vom Lebensborn an verschiedenen Pflegestellen vermittelt, adoptiert und konnten sich später kaum noch an ihre richtigen Eltern erinnern. Ein entführtes Kind, bekam einen neuen Namen, musste unter Strafe nur noch deutsch sprechen, wurde vermessen und in "arische Klassen" eingestuft. Wichtigstes Kriterium war die Distanz zwischen Stirn und Hinterkopf. Diese sogenannte "Arier-tabellen" entschieden über das Schicksal des Kindes. Oberste Klasse: Adoption durch eine SS- Familie, unterste Klasse Abschiebung in ein KZ. Die Ausnahme waren Norwegerkinder, die Himmler als direkte Nachfahren der Wikinger ansah, und deshalb die deutschen Soldaten bei der Besetzung Norwegens aufforderte, möglichst viele Affären mit Norwegerinnen einzugehen. Die eigenen Landleute misshandelten diese Norwegerinnen, die ein Kind mit einem Deutschen hatten, als "Deutschenhuren".
Finanziert wurde der Lebensborn von dem Gehalt der SS-Soldaten. Kinderlose hatten die höchste Abgabe zu machen, ab vier Kindern, ehelich oder unehelich, wurden sie vom Beitrag befreit. Schon aus diesem Grund gingen die SS-Angehörige ihrer "völkischen Verpflichtung" nach, möglichst viel Nachwuchs zu zeugen.
In deutschen Lebensbornheimen wurden bis Kriegsende 8000 Kinder geboren, in Norwegen 12000. In Steinhöring, wo alles begann, endete auch der Lebensborn. Die Lebensbornangestellten verbrannten die Originalpapiere und ließen die aus allen Lebensbornheimen evakuierten und nach Steinhöring gebrachten Kinder zurück, als die amerikanischen Truppen anrückten. Von vielen Kindern konnte die Identität nicht geklärt werden.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Kinderheim weitergeführt. Der Leiter, der Arzt Gregor Ebner, unter der Naziherrschaft verantwortlich für die "Eindeutschung" entführter Kinder und die Ermordung behinderter Kinder, wurde am 10. März 1948 bei den Nürnberger Prozessen zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Er starb 1974. Heute ist der Verwaltungssitz des Lebensbornvereines in München ein großes Kaufhaus und anstelle des Kinderheimes in Steinhöring befindet sich eine Behindertenwohnanlage. Die große Steinfigur eines Nazikünstlers "Mutter stillt ihr Kind", die im Garten unter Buchen versteckt, steht, erinnert noch an den Lebensborn. Viele Lebensborn-Kinder suchen noch heute nach den Wurzeln ihrer Herkunft.
Autor: R. Abe
Literatur
Albrecht, Jörg:"Rohstoff für Übermenschen", Artikel in Zeit-Punkte 3/2001 zum Thema Biomedizin, S. 16-18
Benz, W.; Graml, H.; Weiß, H.(1997):Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Digitale Bibliothek, CD-Rom, Band 25, Directmedia GmbH, Berlin.
Clay, Catrine / Michael Leapman: "Herrenmenschen", Das Lebensborn-Experiment der Nazis, Heyne-TB 1997.
Georg Lilienthal "Der Lebensborn e. V.", Fischer Verlag 1993, vergriffen
Heidenreich, Gisela: Das endlose Jahr. Die langsame Entdeckung der eigenen Biographie - ein Lebensbornschicksal.2002.
Lilienthal, Georg : Der Lebensborn e.V. Ein Instrument nationalsozialistischer Rassenpolitik. Frankfurt/M 2003.
Schmitz-Köster, Dorothee: "Deutsche Mutter bist du bereit", Alltag im Lebensborn, Aufbau-Verlag 2002.
Olsen, Kare: Vater: Deutscher. Das Schicksal der norwegischen Lebensbornkinder und ihrer Mütter von 1940 bis heute. München 2002
En Vincent zag het koren
En Einstein het getal
En Zappelin de zappelin
En Johan zag de bal
En Einstein het getal
En Zappelin de zappelin
En Johan zag de bal
- Peter M
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- Lid geworden op: 15 okt 2003, 18:09
Kort samengevat een plaats waar 'ongewenste' kinderen konden geboren worden en vervolgens ter adoptie gegeven worden (om zo volgens het systeem opgevoed te worden)?
Was het niet zo dat het 'fokmachine' verhaal toen wel in de volksmond leefde (meen ik eens in de Knopf-docu 'Hitlers kinderen' gezien te hebben)?
-Het kan zijn dat het allemaal in de tekst staat, maar mijn Duits is niet fantastisch
-
Was het niet zo dat het 'fokmachine' verhaal toen wel in de volksmond leefde (meen ik eens in de Knopf-docu 'Hitlers kinderen' gezien te hebben)?
-Het kan zijn dat het allemaal in de tekst staat, maar mijn Duits is niet fantastisch
![Smile :)](./images/smilies/smile.gif)
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- Lid
- Berichten: 1176
- Lid geworden op: 22 jun 2004, 11:40
Niet helemaal Peter. Slechts een tehuis waar ongehuwde moeders "ongewenste" kinderen konden krijgen dekt dus slechts een deel van de lading. Die moeders en kinderen konden daar ook terecht, maar er was wel degelijk de achterliggende gedachte van het creëren van een arische elite door mensen met zgn. goede raciale kenmerken kinderen te laten krijgen. Deze ongehuwde moeders kregen zeer gewenste kinderen.
De hele NS / SS cultuur draaide om het in stand houden en bevorderen van de raciale puurheid. Precies daarom was er de RuSHA en precies daarom hield de RuSHA strikt toezicht op alle SS'ers en hun huwelijkskandidaten (tot dit door het verloop van de oorlog niet langer te verwezenlijken was). Lebensborn was in feite een poging om de raciale puurheid van de volgende generaties te verspoedigen en te perfectioneren. Zoals ook het T4 programma daar op een andere manier een onderdeel van was.
De hele NS / SS cultuur draaide om het in stand houden en bevorderen van de raciale puurheid. Precies daarom was er de RuSHA en precies daarom hield de RuSHA strikt toezicht op alle SS'ers en hun huwelijkskandidaten (tot dit door het verloop van de oorlog niet langer te verwezenlijken was). Lebensborn was in feite een poging om de raciale puurheid van de volgende generaties te verspoedigen en te perfectioneren. Zoals ook het T4 programma daar op een andere manier een onderdeel van was.
-
- Lid
- Berichten: 306
- Lid geworden op: 03 apr 2004, 20:37
Hallo,
Toch meen ik eens een tv reportage gezien te hebben,enkele jaren geleden, waar er kinderen van het "Lebensbornproject" op zoek gingen naar hun ouders.
Het was een fransman en een noor . De fransman had zijn ouders niet teruggvonden, de noor had wel zijn moeder gevonden maar die wou absoluut geen contact met haar zoon.
In die documentaire was wel degelijk sprake van een soort
"kweekprogramma" !
Een bekend lebensbornkind is Anna-Frid Lyngstadt , de donkerharige zangeres van Abba.
Mvg,
Paul Siemons
Toch meen ik eens een tv reportage gezien te hebben,enkele jaren geleden, waar er kinderen van het "Lebensbornproject" op zoek gingen naar hun ouders.
Het was een fransman en een noor . De fransman had zijn ouders niet teruggvonden, de noor had wel zijn moeder gevonden maar die wou absoluut geen contact met haar zoon.
In die documentaire was wel degelijk sprake van een soort
"kweekprogramma" !
Een bekend lebensbornkind is Anna-Frid Lyngstadt , de donkerharige zangeres van Abba.
Mvg,
Paul Siemons
-
- Lid
- Berichten: 545
- Lid geworden op: 29 aug 2004, 18:51
-
- Lid
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- Lid geworden op: 29 aug 2004, 18:51
Re: Lebensborn moeders en het mutterkreuz,
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenp ... tterkreuz/Roel R. schreef:Waren moeders die in het Lebensborn project zaten ontvangers van deze eretekens?
http://www.mdr.de/doku/archiv/492602-hi ... 11581.html
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